November 2016 - Was die Zähne nicht mögen!

5 Gefahren für die Zähne.

Die Gefahren lauern überall, unser Körper wird jeden Tag strapaziert und wir gehen an unsere Grenzen. Ob ungesundes Essen, Stress, Schlafmangel, zu wenig Bewegung oder übermäßige sportliche Anstrengungen, viele von uns achten kaum auf ihre kostbare Gesundheit. Meist müssen wir erst die Quittung bekommen, bevor wir an unserem Verhalten etwas ändern.

Unsere Zähne sind unglaublich robust. Jedoch bedürfen sie täglicher Pflege. Es gibt 4 Faktoren, die die Kariesentstehung maßgeblich fördern. Nur wenn alle Faktoren gemeinsam vorliegen entsteht ein Loch. 

• Wirt / Zahn
• Bakterien / Plaque
• Substrat
• Zeit

Weiterhin schleichen sich Gewohnheiten ein, die unseren Zähnen zu schaffen machen. Diese 5 Habits sind ein Risiko für ihre Zähne:

Starkes Putzen

Zähneputzen ist sehr wichtig. Doch exzessives Putzen mit zu viel Druck führt zu Defekten an den Zähnen. Verzichten Sie auf harten Borsten und in diesem Fall zählt nicht "Viel hilft viel".

Ihre Zähne sind keine Werkzeuge

Bitte keine Flaschen mit den Zähnen öffnen, oder Plastikecken abreißen. Für nahezu jede Tätigkeit gibt es heute Werkzeuge. Ihre Zähne haben ihre eigene Aufgabe.

Entspannung - ihre Zähne danken es ihnen

Erhöhter Stress kann sich in Knirschen und Pressen äußern. Dieses Erkrankungsbild, auch als CMD bekannt, kann Folgen für die Zahnsubstanz , ihr Kiefergelenk als auch die Muskulatur haben. Eine Knirscherschiene als auch Entspannungsübungen helfen weiter.

Lassen sie die Eiswürfel im Glas

Eiswürfel stellen eine große Gefahr für ihre Zähne dar, WENN sie zerkaut werden. In der Regel ist der Zahn kräftiger. Jedoch bestätigen Ausnahmen die Regel. Bestellen sie Getränke ohne Eiswürfel oder verwenden einen Strohhalm.

Die armen Fingernägel

Fingernägelkauen: Diese schlechte Angewohnheit kann zu Abplatzungen an den Zähnen führen als auch zu Veränderungen im Kiefergelenk.

Bildquellen: Pixabay
Idee zum Text: Mouth Healthy